Der unverwechselbare Bechstein-Klang entstand 1853 in der Blütezeit des Klaviers. Die größten Musiker ebenso wie Klavierspieler im privaten Kreis liebten schon damals ihren Bechstein wegen seiner Würde, seiner großartigen Gesetztheit, Klarheit, einzigartigen Farbigkeit und Beweglichkeit. Ein Bechstein ist universell einsetzbar: für die große Fülle romantischer Musik, die vielfältige Moderne; Bechstein ist der ideale Partner für Kammermusik, macht Bachs Transparenz durchhörbar und ist bestens geeignet für Jazz. Dieser Klang ist faszinierend schön, edel und rund, hat keine Schärfen und Härten, ist menschlich und modulationsfähig wie eine begnadete Stimme.